Indonesien
 
Land:
Die Republik Indonesien ist der weltgrößte Inselstaat und mit 240 Millionen Einwohnern der am viertbevölkerungsreichste Staat der Welt. Das Land besteht aus 17.508 Inseln und gehört mit seinem größten Teil zum asiatischen Kontinent. Nur der Landesteil auf Papua Neuguinea gehört zum australischen Kontinent.
9,6 Millionen der Einwohner leben auf Java, das sind die hälfte der Einwohner Indonesiens.
(Bevölkerungsdichte 125 Einwohner pro km² ) Die Gesamtfläche des Landes  beträgt 1.904.569 Quadratkilometern.
 
Einwohner:
237.556.363 (Volkszählung 2010)
 
Hauptstadt:
Jakarta
 
Sprache:
Indonesisch
 
Währung:
Rupiah (IDR)
Derzeitiger Wechselkurs:
1€ = 15.172 IDR
 
Gefahrene Kilometer:
 
Kilometer auf Kalimantan: 1.240 km
Kilometer auf Java: 728 km
Kilometer auf Bali:
- Motorrad: 200 km - Mopped Rundtour: 153,1  km - Auto: 498,4 km;
Kilometer auf Lombok:
- Motorrad: 438 km - Mopped Rundtouren: 397,6 km - Auto: 311,8 km; Wandern; 72 km
Kilometer auf Sumbawa:
- Motorrad:  735 km
Kilometer auf Flores:
- Motorrad:  748 km
Kilometer auf Timor:
- Motorrad: 364 km
 
Gesamtkilometer: 7.282,3 km
Motorrad: 4.453 km / Mopped:  550,7 km/ Auto: 810,00 km / Wandern: 72 km / Fähren: 1.096,6 km /Flüge: 300 km
 
Zeitraum:
Gesamt: 14.04.2016 - 04.08.2016
 
Kalimantan:  14.04.2016 - 21.04.2016
Java: 22.04.2016 - 26.04.2016
Bali: 26.04.2016 - 11.05.2016
Lombok: 11.05.2016 - 30.06.2016
Bali: 30.06.2016 - 02.07.2016
Lombok: 02.07.2016 - 15.07.2016
Sumbawa: 15.07.2016 - 19.07.2016
Flores:  19.07.2016 - 30.07.2016
Timor:  31.07.2016 - 04.08.2016
 
Gesamttage in Indonesien: 3 Monate 20 Tage
11. August  2016
Kupang
Indonesien / Timor
Verschiffung von Ende (Flores) nach Kupang (West Timor)
 
Hier seht ihr wie man die Motorräder auf die Fähre, im typischen Losgezogen Stil, von West Timor / Kupang in Ende / Flores bekommt… Dabei hatten wir noch echt Glück,
dass wir uns den Kran eines Reisfrachters für dieses Wahnsinnsmanöver ausborgen konnten, welches beinahe schief ging. Lilly fiel beinahe ins Hafenbecken und Tim klatschte in die Kapitänsbrücke, wegen dem hohen Seegang. Deshalb an jeden unseren Hinweis, der eher den unspektakulären Weg mit seinem geliebten Motorrad, Auto, LKW bevorzugt: BITTE MACHT ES NICHT IN ENDE! Nutzt den einfachen Weg mit anständiger RoRo Einrichtung im Hafen von Aimere, Larantuka / Flores nach Kupang / West Timor. Es gibt in ENDE zur Zeit KEINE RoRo-Einrichtung um zu Beladen! Obwohl uns vorher, beim Ticketverkauf und auf mehrere Nachfrage mit Vorführung der Motorräder, noch alles „No Problem“ war.
Zeitplan (Keine Garantie):
-Aimere:(RoRo) Montag und Samstag um 9 Uhr (24 Stunden)
-Larantuka: (RoRo)Montag, Mittwoch und Freitag um 12 Uhr
-Ende: (NO RoRo!!!) Normalerweise nur Passagiere oder Roller und Moppeds welche in abenteuerlicher Weise an Bord gehoben werden müssen. Dienstag, Donnerstag und Samstag um 14 Uhr (Stunden) / 355.000 Rupien (pro Motorrad inkl. Fahrer)
Das war es von uns für heute. Wir haben schon angefangen unsere Motorräder für Australien zu säubern, hier in Dili / Ost Timor.
01. August  2016
Labuhanbajo
Indonesien/Flores
Bali - Wo mehr Tempel als Häuser stehn.....
 
Schon wieder ziemlich lange her das ihr hier etwas von uns gehört habt, weil wir nicht in der richtigen Stimmung waren, keine Zeit fanden oder andere Ausreden hatten ein Update hier zu posten.
Nichtsdestotrotz ist mal wieder ziemlich viel passierte in der Zwischenzeit.
 
Ganz nebenbei gesagt: Es ist einfach ein Geschenk, die Freiheit zu haben, dass zu tun was man wirklich möchte!
 
Neben viel Reparaturen und viel Wartung an den Motorrädern, besuchte uns die Familie aus Deutschland, wir bestiegen einen der höchsten Berg Indonesiens, bekamen unser 12 Monats Australien Visa, und Milliarden von anderen Sachen die uns viel über dieses Land lernen ließen.
 
Beginnen wir also mit Bali, wo wir immerhin ca. 5.000 Bilder geschossen haben!!!! Und ein paar davon wollen wir mit euch hier teilen, um euch einen kleinen Eindruck der Insel zu geben.
 
Bali, überwiegend hinduistisch, ist ein ziemlich überbevölkerte an den westlichen Standart angenäherte Insel. Um Motorradabenteuer zu erleben nicht wirklich der richtige Platz, aber für einen Familienurlaub in gehobener Kategorie auf jeden Fall eine absolut lohnenswerte Insel. Das haben wir gemacht.
 
Was wir wirklich lieben an all diesen Inseln, ist das die Kultur und die Entwicklungsstandarts sich von einer Insel zur nächsten vollständig ändern können. Es ist also jedesmal eine Überraschung was einen auf der nächsten Insel erwartet, nachdem man mit der Fähre übersetzt und welche neuen Möglichkeiten sich hier dann wieder auftuen.
 
Jetzt sind wir inzwischen schon auf Flores. Australien ist nun nicht mehr weit.....
03. August  2016
Atambua
Indonesien/Timor
Kannst du Dir vorstellen richtige Drachen zu sehen oder tauchen zu gehen mit großen Schilkröten und Mantas?
 
Ja, es ist tatsächlich möglich und wir sind immer noch total fasziniert von  der 
Tierwelt im Komodo Nationalpark, mit den nächsten Inseln auf unseren langen Reise. Wir ergriffen die Chance und nahmen uns ein paar Tage frei vom Fahren und erkundeten die Vielfalt der Natur. Nicht soviel Gequatschte deshalb diesmal hier (-; Heute sollen die Bilder sprechen. Nur eins noch: Wir sollten definitiv unsere Anstrengungen verstärken, um diesen wunderbaren Planeten zu schützen!
 
Wir sehen uns da unten!
01. August  2016
Kupang
Indonesien/Timor
Lombok, Sumbawa - Neue Inseln, neues Spiel…
 
Und weiter ging´s auf der Reihe der indonesischen Inseln, wie bei einer Perlenkette, in Richtung Osten. Nach Bali wieder ein Kulturwechsel zurück.
Mit den nächsten beiden Inseln nun wieder überwiegend islamisch. Indonesien mit seinen angeblich über 17.000!!! Inseln (ok, ok wenn man wirklich auch jede größere Sandbank dazuzählt), über 250 Sprachen und 300 Völker ließ es durch Abwechslung dauerhaft spannend bleiben. Oft merkt man schon an unterschiedlichem menschlichen Verhalten, dass ein paar dutzend Kurven weiter wohl ein anderer Clan oder Volk leben musste, wenn man dann abstieg und man die Atmosphäre in sich aufsaugte. Je weiter man nach Osten kam, um so weniger touristisch wurde die Insel. Im Gegensatz zu Bali, ist der Tourismus auf Lombok glücklicherweise noch nicht so weit fortgeschritten. Hier verbrachten wir dann doch so einige viele Wochen und es passierte wohl soviel, dass man darüber sicher schon einen feinen Hanni & Nanni Roman zu Papier bringen könnte. Der newssüchtige Facebooknutzer würde allerdings sicher schnell bei diesen langatmigen Ausschweifungen ermüden und ziemlich schnell das Interesse verlieren, wenn er nicht bereits an dieser Stelle weggeklickt hat. Deshalb schnell weiter mit „the next island“ bitte!
 
Auf Sumbawa hingegen, ist abgesehen von der Hauptstrasse von West nach Ost, fast gar nix los. Absolut tote Hose. Tut auch mal gut. Braucht der Schreiberling nicht so viel tippen. Surfen im Süd-Westen kann man vielleicht noch als Geheimtipp handeln, aber im Hinterland ist alles wirklich total basic und völlig unbekannt. Wir machten dort noch einen großen extra Loop. Endlich wieder wild campen und pennen gehen mit Sonnenuntergang nach der 1354ten Rechtskurve. Ein Stück ab von der Strasse hinten im Gebüsch links verstecken und vom Bimmeln der Kühe und der weit entfernten Moschee morgens aus dem Schlaf geträllert zu werden, ist echte Overlanderfreiheit!
Was wir fast übersehen hätten und warum es dann doch hier wieder textmäßig länger wurde…
So unbedeutend die Insel heutzutage auch sein mag, so hatte Sumbawa doch schon mal einen unglaublichen Effekt auf die gesamte Welt! Das sahen wir uns, wo wir dann doch schonmal in der Gegend waren, natürlich vor Ort genauer an. Der Vulkan Tambora im äußersten Nordwesten brach vor ca. 2 Jh. aus und war dafür verantwortlich, dass die komplette Menschheit im April des Jahres 1815 und noch Jahre danach in Mitleidenschaft gezogen wurde. Missernten und weltweite Hungersnöte, ausgelöst durch den gewaltigen Ascheauswurf der global die Atmosphäre verdunkelte, waren die Folge. Als "Das Jahr ohne Sommer“ wurde es auch bezeichnet. Eben wegen dieser indonesischen Insel und seinem verdammten Vulkan, stieg in Baden Würtemberg der Weizenpreis um das Vierfache und tausende Menschen verhungerten.
Die Energie, die bei der Eruption frei wurde, soll wohl ungefähr 170.000 Hiroshima Bomben entsprochen haben!!! Gut, dass wir 200 Jahre zu spät vorbei gekommen sind. Er vernichtete wohl alle Menschen der Insel in kurzer Zeit, sowie Teile an der Ostküste von Lombok. Die Explosion muss so gewaltig gewesen sein, das mann selbst im 1.200 km entfernten Jakarta meinte, man würde angegriffen und Kriegsschiffe losschickte, wie historische Aufzeichnungen dokumentieren.
Nicht das bei uns ansonsten alles glatt wie ein Kinderpopo lief. Nein! Tim´s Hinterrad Bremsbelaghalter zerbröselte im Nirgendwo und lies den Bremsbelag rausfallen. Keine Funktion mehr. Kein gutes Gefühl auf einem 300 kg schweren vollgepackten Motorrad und auf hügeliger Kurvenstrecke nur noch ca. 50 % der Bremswirkung zu haben. Für die nächsten 100 km frickelten wir uns eine passable Drahtlösung zusammen, was funktionierte. Wir fanden dann unterwegs eine Werkstatt im Nirgendwo die sogar Aluminium schweissen konnte. Aus einem Alu-Abfallteil schnitten wir uns einfach ein Teil heraus und es erfolgte die hohe Kunst der plastischen Moppedchirugie vom 20 jährigen Chefarzt höchstpersönlich an dem Bauteil. Copy and Paste. Abgekupfert von Lilly´s intakter Hinterradbremse. Wie die Chinesen... Ein paar Kilometer später war dann natürlich Tim´s Schlauch am Hinterrad platt. Arrgg… An dem Tag schafften wir nur noch unbedeutende Strecke. Kurz vorm Dunkelwerden trafen wir dann auf einen verzweifelten Vespafahrer mit Motorschaden und drückten ihn 10 km zum nächsten Dorf mit Werkstatt. Ein echtes „Pushbike“ sozusagen... Wir hatten einen Lauf.
Ansonsten schnurren die alterstollen XT´s zur Zeit aber wie handzahme Siamkätzchen auf Katzenschau.
Deshalb weiterhin Rock´n Roll von „on the Road“ und beste Grüße von der Losgezogen Crew
Coco & Olli
Reiseberichte Asien
Indonesien /Java
"Brummelnder Vulkan Bromo, Touristenströme, Reiseverführer, Selfies und mal wieder dieser unglaubliche Verkehr…."
06 Juni 2016
 
Da saß ich nun mit einem Cocktail, schaute den Wellen zu und [...]
InformationenBerichteGalleryRoute 
19. Mai  2016
Kuta
Indonesien/Lombok
Tim hatte Geburtstag am grummelnden Vulkan Bromo und viel zu viele andere Sachen...!
 
Lombok. Inzwischen sind wir aus unserem familiär verordneten Urlaub wieder aufgetaucht. HALLO und WILLKOMMEN
ZURÜCK! Haben jetzt den Cocktail, BINTANG, Liegestuhl, Pool- Luxus hinter uns gelassen und erwachen langsam wieder, auch mangels fehlender Klimaanlagendekadenz, in die schwül-heisse Overlander Realität, in diesem Teil der Welt.
 
Wir erinnern uns, reiben uns die Augen. Viel ist auf diesen 2 Inseln (Java, Bali) in den letzen 4 Wochen passiert. Soviel, dass es schwer fällt alles in ein adäquates, mundgerechtes, klitzekleines FB- Informationshäppchen zu pressen. Wir fangen deshalb mal mit Java, der am meisten bevölkerte Insel Indonesiens, an. Dieser wuselnde Ameisenhaufen lag mit dem Öffnen der Ladeluke nach unserer 24 stündigen Java See Odysse vor uns. Um 5 Uhr morgens rollten wir in Semerang/Java mit den Moppeds von dem Kalimantan RORO- Rattendampfer und machten uns schleunigst, noch im Dunkeln, auf aus der Stadt. Mit den ersten Sonnenstrahlen, sahen wir geschäftiges Treiben auf den Feldern und Seen. Reis, Fisch, Zuckerrohr und Kaffee, …. und so manches anderes lässt sich hier wohl Ernten oder Fangen. Der Verkehr nahm gewaltig zu und bald war das Vorwärtskommen nun mehr nur noch leidlich, langsam im täglichen Verkehrsinfarkt möglich. HILFE!!! Wir besuchten trotzdem die riesige Tempelanlage Brobodur und feierten dann noch laut Tim´s 100.000 km "Tachoschätzeisen" seinen runden Geburtstag. Mit dem basslastigen Grummeln des Vulkans Bromo als seltenes Geburtstagsständchen, zeltend neben dem Krater. Wie es uns auf sonst so auf dieser (Moloch) - Insel ergangen ist, könnt ihr in nächster Zeit im folgenden Java Artikel lesen..., falls wir unsere ersten Surfversuche in den nächsten Tagen und Wochen überleben.^^
26. April  2016
 
Indonesien/Java
Motorrad Träume in Kalimantan / Indonesien
 
Kalimantan.... Für uns hatte schon immer der Name etwas exotisches und was „von ganz weit weg“. Schon seit ein paar Tagen haben wir Kalimantan/Borneo
in einer 22 stündigen Schiffspassage von Kumai nach Java hinter uns gelassen. Wir behalten folgendes in Erinnerung: Eine unerwartet, problemlose malaysisch-indonesische Landesgrenze, eine Äquatorüberquerung, das Selfie-verrückteste Land? (ja, und wir waren schon mit Motorrad in Indien...) viele interessante Geschichten, Abendteuer, Begegnungen mit Menschen und eine fast 5.000 km fantastische Reise auf der drittgrößten Insel der Welt!
News zu Indonesien 
Indonesien  
Reiseberichte zu Indonesien 
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Impressionen
„Es kann nur dann ein Lächeln aus dem Spiegel schauen, wenn ein Lächelnder hinein sieht.“
 
~Chinesische Weisheit
Steckbrief
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Griechenland:
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Tee Tee Tee + türkische Hochzeit
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Letztes Update: 09.03.2017
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